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Rauchen ist schlecht für deine Gesundheit. Das ist allgemein bekannt. Es ist vor allem das in Tabakprodukten enthaltene Nikotin, das nicht gut für Sie ist. Dieser Inhaltsstoff sorgt dafür, dass die Blutversorgung der Venen eingeschränkt wird und der Sauerstoffgehalt im Blut sinkt. Zusammen kann dies zu Haarausfall führen.
Drücken Sie Ihren Daumen 15 Sekunden lang fest auf eine ebene Fläche, bis die Daumenspitze weiß wird. Wenn Sie loslassen, kehrt der Finger innerhalb von zwei Sekunden zu seiner ursprünglichen Farbe zurück. Machen Sie das jetzt noch einmal, aber unmittelbar nach dem Rauchen einer Zigarette. Ich wette, es dauert jetzt länger!
Für ein gesundes Haarwachstum sind drei Inhaltsstoffe notwendig, nämlich Sauerstoff, Vitamine und Mineralien.
Es ist erwiesen, dass das Nikotin im Tabak einen negativen Einfluss auf die Durchblutung der Venen hat. Hinzu kommt, dass unser Oberkopf der am stärksten vaskularisierte Teil unseres Körpers ist. Und dass eine gute Durchblutung für ein gesundes Haarwachstum notwendig ist. Daraus lässt sich logisch schließen, dass Rauchen das Haarwachstum beeinträchtigt.
Rauchen kann auch andere gesundheitliche Probleme verursachen. Und sie können sich auch negativ auf Ihr Haar auswirken. Denken Sie einen Moment über eventuell benötigte Medikamente nach. Diese können als Nebenwirkung auch Haarausfall haben.
Wer raucht, altert auch früher. Zumindest altern Haut und Haare schneller. Sie werden also auch schneller mit grauen Haaren zu kämpfen haben. Man sagt sogar, dass ab einem bestimmten Alter die Zahl der Raucher mit grauen Haaren doppelt so hoch ist wie die der Nichtraucher. (British Cinema Magazine, 21. Dezember 1996)
NEIN. So kann man das nicht sagen. Hinzu kommt die erbliche Veranlagung. Bei einer erblichen Veranlagung kann Rauchen den Haarausfall beschleunigen. Um Haarausfall vorzubeugen, ist es ratsam, mit dem Rauchen aufzuhören. Mittel zur Vorbeugung von Haarausfall können somit ihre Arbeit besser erledigen.
Der beste Weg, Haarausfall vorzubeugen, besteht darin, mit dem Rauchen aufzuhören. Das finden Sie wahrscheinlich sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Dann suchen Sie sich Hilfe dabei. Fragen Sie Ihren Arzt nach Hilfsmitteln. Es gibt auch verschiedene Produkte auf dem Markt wie Medikamente, Pflaster, Kaugummis und Lotionen. Oder auch Behandlungen wie Akupunktur, Hypnose oder die Methode von Alan Carr.
Selbstverständlich können Sie auch verschiedene Helfer hinzuziehen, die Sie bei der Raucherentwöhnung unterstützen. Ich nenne es einfach besser und mehr Bewegung. Aber das wussten Sie bereits. Jedoch?
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