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Eines der häufigsten Wechseljahrsbeschwerden ist Haarausfall. In manchen Fällen beginnt diese sogar früher als die eigentliche Menopause. Manchmal schon mit etwa vierzig Jahren. In den Wechseljahren wird Ihr Haar dünner, brüchiger und stumpfer.
Wenn Sie in die Wechseljahre kommen, verändert sich Ihr Hormonspiegel. Die Menge an Östrogen (weibliche Hormone) nimmt ab, manchmal um 80 %. Aber auch die Menge an Androgenen (männlichen Hormonen) nimmt ab, allerdings nur um 10 bis 30 Prozent. Dies führt dazu, dass der Hormonspiegel aus dem Gleichgewicht gerät, was zu Haarausfall in den Wechseljahren führt.
Stress verursacht Haarausfall. Das ist bekannt. Doch in den Wechseljahren erleben viele Frauen mehr Stress als normal. Dies verschlimmert den Haarausfall.
Wählen Sie eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung, um die Haarbrüchigkeit zu verlangsamen. Besonders schwefelreiches Gemüse hilft dabei. Essen Sie deshalb mehr Brokkoli, Spargel und Kohl. Wir empfehlen außerdem grünes Blattgemüse, Obst, Nüsse, Hühnchen und Fisch. Mehr zu einer guten Ernährung gegen Haarausfall finden Sie hier.
Einige Medikamente haben Haarausfall als Nebenwirkung. In den Wechseljahren verschreibt der Arzt manchmal Hormonpräparate. Diese können das Ausmaß des Haarausfalls in den Wechseljahren beeinflussen. Genauso wie Medikamente gegen hohen Cholesterinspiegel, Antazida und blutdrucksenkende Medikamente.
In den Wechseljahren verändert sich viel in Ihrem Körper. Manchmal fallen Ihnen die Haare aus, während die Haare an Ihren Beinen dicker und gröber werden. In welchem Ausmaß dies geschieht, ist bei jedem unterschiedlich. Um den Haarausfall in den Wechseljahren zu minimieren, können Sie folgende Maßnahmen ergreifen:
Ihr Haar wird dünner und Sie können sogar die Kopfhaut durch Ihr Haar sehen. Dagegen können Sie etwas tun. Mit Toppik kaschieren Sie dünnere Stellen, indem Sie Ihr Haar verdichten. Mit Toppik können Sie in nur wenigen Sekunden den vollen Kopf zurückgewinnen, den Sie vor dem Übergang hatten.
Ist Ihr Haarausfall übermäßig? Und sind Sie unsicher, ob da noch mehr los ist? Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es kann einen anderen Grund geben, warum Sie so viele Haare verlieren.